Zutaten

Auf die richtigen Zutaten kommt es an

Neben dem richtigen Equipment sind natürlich die Zutaten das Wichtigste. Ich verrate dir, welche Zutaten für Hundeleckerlies und Hundekekse hervorragend geeignet sind.

Welche Zutaten darf man für Hundekekse verwenden?

Die meisten Zutaten für deine eigenen Hundeleckerlies und Hundekekse wirst du vermutlich stets zur Hand haben. Das ist der Grund, warum sich Hundeleckerlies und Hundekekse zum selber machen eignen. Hier folgen die wichtigsten Zutaten.

  • Obst: Süßes ist immer gut. Hervorragend eignen sich dafür Banane, Apfel oder Beerenfrüchte. Bei Beerenfrüchten bieten sich Heidelbeeren perfekt zum Backen an. Auf Weintrauben oder Rosinen solltest du hingegen verzichten.
  • Mehl:: Für die Hundesnacks kannst du verschiedene Mehlsorten, wie zum Beispiel Weizen- oder Dinkelmehl verwenden. Alternativ kannst du auch Roggenmehl nutzen.
  • Öl: Selbstverständlich kannst du auch Olivenöl benutzen. Allerdings ist Öl in guter Qualität nahezu geschmacksneutral. Als Ersatz eignen sich daher Kokosöl, sowie Leinöl. Gerade Leinöl wird gerne verwendet, schließlich sorgt es für glänzendes, weiches Fell.
  • Getreide: Es muss nicht immer Mehl sein. Als Alternative zum herkömmlichen Mehl bieten sich zum Beispiel Hafer- oder Dinkelflocken an. Diese sorgen nicht nur für eine gute Bindung, sondern sind reich an Ballaststoffen.
  • Milch: Milch als direkte Zutat sollte es nicht zwingend sein, ist aber in geringen Mengen vertretbar. Besser ist, auf Milchprodukte zurückzugreifen. So kannst du beispielsweise Gouda oder Edammer verwenden. Wichtig ist jedoch, dass die Käsesorten nicht zu salzig sind. Auch Joghurt bietet sich an.
  • Ei: Bei vielen Hundebesitzer ist das Hühnerei verpönt, und das aus gutem Grund. Das Eiklar enthält nämlich Avidin, was bei einem Hund zum Biotinmangel führen kann. Die Gute Nachricht: Durch den Backvorgang wird das Ei erhitzt und das Avidin wird zerstört. Daher kann man zum Backen getrost Eier verwenden.